Protest hat sich gelohnt: Kein "Monster-Turm" im Donautal !

Veröffentlicht am 26.11.2010 in Lokalpolitik

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in München untersagt den Bau eines Hochsilo im Hafen Kelheim-Saal. SPD Ortsvorsitzender Reinhard Schwikowski sieht sich bestätigt in seinen Kampf, gemeinsam mit der SPD-Fraktion im Gemeinderat, gegen ein überdimensioniertes Bauwerk, das überhaupt nicht in die Landschaft passt.

Die Firma Osterhuber wollte ein Hochsilo bauen mit einer Grundfläche von 22m x 22m und einer Höhe von 60m. Der neue Bebauungsplan für den Hafen sah dafür am Kai eine Fläche von 22m x 150m und 60m Höhe vor. Dieser Bebauungsplan wurde jetzt für unwirksam erklärt mit der Begründung, dass die Massivität des Bauwerks die nähere und weitere Umgebung prägen würde, der Hochsilo würde den gesamten Talraum dominieren und hätte den Charakter eines typischen Industriebauwerkes ohne bauästhetischen Anspruch.

In der Novembersitzung des Hafenzweckverbandes wurde beschlossen, keine Rechtsmittel gegen das VGH-Urteil einzulegen. Es wird davon ausgegangen keine Erfolgschancen zu haben, außerdem wird mit weiterem Widerstand in der Bevölkerung gerechnet.

 

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