Das SPD Programm zur Gemeinderatswahl am 16. März 2014

Veröffentlicht am 10.02.2014 in Lokalpolitik

Wir stellen uns und unser Programm vor

Wahlveranstaltung: 28.02.2014 um 19:30 Uhr im Gasthaus Zeller, in Mitterfecking
Infostand: 1.3.2014 von 8.00 bis 12.00 Uhr am Edekamarkt Heintz in Saal.

Das Programm mit Erläuterungen:

  • Wir setzen uns dafür ein, junge Familien in der Gemeinde zu halten und weiteren Zuzug zu fördern, damit Kindergärten, Schulen, Geschäfte und Vereinsleben erhalten bleiben
  • Mit uns gibt es einen Beauftragten für Hilfsbedürftige und Menschen mit Behinderung
  • Wir setzen uns ein für den Erhalt des Seniorenheims in Saal
  • Wir wollen einen schnellen Internetzugang für Alle vorantreiben
  • Mit uns werden Freizeitangebote ausgebaut und Tourismusmöglichkeiten geschaffen
  • Wir stehen für moderne, attraktive Sportmöglichkeiten in allen Gemeindeteilen
  • Mit uns wird das Gemeinschaftsleben in allen Gemeindeteilen gefördert
  • Wir stehen für eine lebendige, attraktive Ortsmitte mit funktionellem Gebäude am Kirchplatz
  • Mit uns wird das Angebot für Begegnung, Bildung, Kultur und Traditionspflege ausgebaut
  • Wir wollen die gemeindeeigene Trinkwasserversorgung dauerhaft sichern
  • Mit uns wird die Verkehrssituation im gesamten Gemeindegebiet verbessert
  • Mit uns wird es mehr Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung geben

SPD Wahlprogramm – Erläuterungen


  • Wir setzen uns dafür ein, junge Familien in der Gemeinde zu halten und weiteren Zuzug zu fördern, damit Kindergärten, Schulen, Geschäfte und Vereinsleben erhalten bleiben
    Wir haben in Saal eine sehr gute Infrastruktur: Kinderkrippe, 3 Kindergärten, Grund- Mittel- und Förderschule, Freibad, Schulbad, Sport- und Freizeiteinrichtungen, Spielplätze, 6 Feuerwehren, Erwachsenenbildung, vielfältiges Vereinsleben, kirchlich aktive Gruppen und einiges mehr.
    Damit diese Einrichtungen erhalten bleiben und genutzt werden können müssen wir den Rückgang der Einwohnerzahlen stoppen. Junge Leute, die hier aufgewachsen sind sollen die Möglichkeit haben hier bleiben zu können, jungen Familien muss der Zuzug erleichtert werden.
    Dazu müssen wir nicht nur Bauland ausschreiben, wir müssen auch günstige Mietwohnungen anbieten können. Dafür kann die Gemeinde entsprechende Rahmenbedingungen schaffen. Das erste Kindergartenjahr für Dreijährige wollen wir für die Grundversorgung kostenlos anbieten. Dies ist ein weiterer Schritt zum kostenfreien Kindergartenbesuch. Konkret ist der Bebauungsplan Lindenstraße bauwilligen Bürgern zur Verfügung zu stellen. Für günstige Mietwohnungen müssen Investoren gefunden werden, die Gemeinde muss ihre innerörtlichen Grundstücke günstig abgeben.
  • Mit uns gibt es einen Beauftragten für Hilfsbedürftige und Menschen mit Behinderung.
    Hilfsbedürftige und Menschen mit Behinderung sollen in unserem Gemeindeleben besser teilhaben können. Eine Person deren Augenmerk sich verstärkt auf die Belange dieser Menschen richtet muss nicht Mitglied im Gemeinderat sein. Soll aber als Bindeglied zwischen Gemeindeverwaltung, den örtlichen Senioren- und Hilfsorganisationen und dem Geschäfts- und Dienstleistungssektor vermitteln. Nur wenn man sich einem Problem annimmt kann man Verbesserungen erreichen und Ausgrenzung verhindern.
  • Wir setzen uns ein für den Erhalt des Seniorenheims in Saal
    Die mobilen Bewohnerinnen und Bewohner können Dank kurzer Wege am gemeindlichen Leben teil haben. Viele Angehörige können zu Fuß einen Besuch abstatten. Das soll auch in Zukunft möglich sein. Damit die Senioren nicht in einen abgelegenen Winkel vor die Tore von Kelheim verschoben werden, muss die Gemeinde aktiv eingreifen.
  • Wir wollen einen schnellen Internetzugang für Alle vorantreiben
    Schneller Zugang ist nicht nur ein Wettbewerbsvorteil, inzwischen gehört er zur Verpflichtung der Verwaltung als Daseinsvorsorge. Seit Jahren ist unsere Verwaltung damit beschäftigt, den vom Bezirk, dem Land und dem Bund ständig neuen Hilfen nachzukommen.  Verbesserungen wurden zwar erreicht, es können aber noch lange nicht alle Gemeindeteile zugreifen.
  • Mit uns werden Freizeitangebote ausgebaut und Tourismusmöglichkeiten geschaffen
    Der geplante Spazierweg und Ruhebereich entlang des Feckinger Baches von Ober- nach Untersaal soll endlich umgesetzt werden. Wanderwege, Rad- und Inlinerwege zwischen den Gemeindeteilen sollen ausgebaut und neu erschlossen sowie an Fernstrecken besser angebunden werden. Die Nähe zur Donau, dem Altmühltal und der Kreisstadt bietet eine gute Möglichkeit zur Werbung für unsere Gemeinde. Damit unsere Wirtshäuser, die Geschäftswelt und Veranstaltungen aller Art weitere Besucher finden. Die Bereitschaft zum Zuzug weiterer Bürgerinnen und Bürger ließe sich verstärken.
  • Wir stehen für moderne, attraktive Sportmöglichkeiten in allen Gemeindeteilen
    Die vorhandenen Sporteinrichtungen werden für Bürgerinnen und Bürger aller Ortsteile zukunftsorientiert weiterentwickelt, neue Sportmöglichkeiten werden nach Bedarf gefördert.
  • Mit uns wird das Gemeinschaftsleben in allen Gemeindeteilen gefördert
    Die Vereinsarbeit soll besser gewürdigt werden, so weit Wirtshäuser fehlen sollen Gemeinschaftsräume und Freiflächen der Feuerwehrhäuser genutzt werden können
  • Wir stehen für eine lebendige, attraktive Ortsmitte mit funktionellem Gebäude am Kirchplatz
    Die neu gepflasterte Ortsmitte soll belebt werden, dazu gehört ein zweckmäßiges und bedarfsorientiertes Gebäude für Veranstaltungen und Ausstellungen. Hier können sich Menschen jeden Alters und aller Interessen treffen und ortsübergreifende Gemeinschaft leben.
  • Mit uns wird das Angebot für Begegnung, Bildung, Kultur und Traditionspflege ausgebaut
    Die Gemeinde kann Räume und Plätze bereit stellen sowie Vereine und Privatengagement unterstützen.
  • Wir wollen die gemeindeeigene Trinkwasserversorgung dauerhaft sichern
    Die gemeindeeigene Trinkwasserversorgung soll dauerhaft gesichert werden, daher ist die Ausweisung eines Wasserschutzgebiets notwendig. Die Anwohner dürfen dadurch nicht außergewöhnlich belastet werden. Trinkwasser ist ein lebensnotwendiges Gut und muss in kommunaler Hand bleiben. Aus diesem Grund wird das Rohrleitungsnetz weiterhin saniert werden, um den Wasserverlust zu stoppen. Der Hochbehälter wird erneuert.
  • Mit uns wird die Verkehrssituation im gesamten Gemeindegebiet verbessert
    In allen Gemeindeteilen müssen einige Straßen saniert werden, Fußwege angelegt und beleuchtet werden. Bestimmte Kreuzungen und Einfahrten müssen übersichtlicher gestaltet werden, Unfallschwerpunkte sind zu beseitigen. Unnötiger Schwerlastverkehr soll aus den Wohnzentren verbannt werden. Die Situation an den Bahnübergängen soll verändert werden. Die Stolperstellen in der Hauptstraße gehören beseitigt. Alle Gemeindeteile sollen am öffentlichen Nahverkehr besser angebunden werden.
  • Mit uns wird es mehr Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung geben
    Bei allen Projekten müssen die Bürgerinnen und Bürger von Anfang an besser beteiligt werden als bisher. Bürgerversammlungen sollen jährlich in allen Gemeindeteilen stattfinden, Entscheidungen werden schneller und umfangreicher bekannt gemacht. Wir stellen uns Bürgerentscheiden.  Beauftragte für Jugend, Hilfsbedürftige und Menschen mit Behinderung werden separate Bürgersprechstunden anbieten.
 

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