Politischer Aschermittwoch in Vilshofen

Veröffentlicht am 23.02.2023 in Veranstaltungen

Nach drei Jahren fand wieder ein richtiger Politischer Aschermittwoch unserer BayernSPD mit Musik und natürlich Publikum in Vilshofen statt. 420 begeisterte ZuhörerInnen haben dieses Hochamt der bayerischen Politik im traditionsreichen Wolferstetter Keller mit der Parteispitze begangen. Der Fokus lag ganz auf Bayern gerichtet. Egal ob Wohnen, Energiepolitik, Verkehr oder Gesundheit und Pflege - außer heißer Luft und vielen Selfies haben Söder, Aiwanger und Co die letzten viereinhalb Jahre kaum etwas zuwege gebracht. Ein paar sachdienliche Hinweise konnte ihnen Florian von Brunn auf den Weg geben.

 

Hier ein paar Zitate aus den Aschermittwochsreden:

Selfie-Söder ist so selten im Landtag wie die CSU im Kanzleramt! Aber dafür ist er ständig auf allen sozialen Medien. Man könnte fast denken, das S in CSU stünde für Social Media.“

Söder trinkt immer nur Cola light. Das gilt auch für seine Politik! Auch seine Politik ist allenfalls light! Energiepolitik light, Bildungspolitik light und Wohnungsbau light. Das ist Söders neue Light-Kultur!“

Auch im Wohnungsbau hat Söder das Weiß-Blaue vom Himmel runter versprochen. Nur: Herr Söder und seine Bayernheim haben bis heute keine einzige neue Wohnung gebaut. Jetzt sollen angeblich ganz viele in der 'Pipeline' sein, verspricht Söders Bauminister. Der ist ja auch im Fasching als Bob der Baumeister gegangen.“

Bei uns in Bayern wird nicht viel Wind um Windkraft gemacht. Im letzten Jahr gerade mal 14 neue Windräder. Dafür, wie der Söder seine Backen aufbläst, ist diese Bilanz schon ein arg dünnes Lüftchen!“

Aiwanger: Ja, genau, der, wegen dem man im Rest von Deutschland über uns Bayern lacht. Eine ganze Humorindustrie lebt doch inzwischen vom Aiwanger! Und der ist stellvertretender Ministerpräsident. Das kann man keinem erklären.“

Statt guter Bedingungen hat unsere Sozialministerin eine andere Idee gehabt, wie sie aus Menschen in sozialen Berufen noch mehr Lebenszeit herauspressen kann – man könne die tägliche Arbeitszeit auf über 10 Stunden täglich ausdehnen. Eine mutige Forderung von einer Ministerin, die mir selbst permanent in Teilzeit zu arbeiten scheint wenn man so auf den Mangel sozialer Initiativen aus ihrem Ministerium schaut.“

„Statt sich jetzt um bessere Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte zu bemühen, kämpft Krankheitsminister Holetschek in Weilheim in Oberbayern für die Zusammenlegung von Kliniken, während er auf Bundesebene klagen will… gegen die Zusammenlegung von Kliniken.“

 

 

Florian von Brunn

 

Ronja Endres,  Co-Vorsitzende

 

Nasser Ahmed, stellv. Generalsekretär

 

Ronja, Florian, Nasser

 

von links: Landtagskandidat Passau, Bürgermeister Vilshofen, Ruth Müller Generalsekretärin, Ronja Endres

 

Besuchergruppe Kelheim und Saal

Alle Bilder: R. Schwikowski

 

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