Bildung
16.02.2013 | Bildung von SPD UB Kelheim
Zu einem "Themenforum Netzpolitik" mit Doris Aschenbrenner hatte der Unterbezirk Kelheim am Valentinstag nach Abensberg eingeladen.
Das Themenforum Netzpolitik der BayernSPD macht es sich zur Aufgabe,
Konzepte für eine digitalisierte Gesellschaftspolitik zu entwerfen, die unseren
Grundwerten Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität treu bleiben.
Wir wollen als BayernSPD ausloten, welche politischen Weichenstellungen dafür nötig sind um dann gemeinsam mit allen in dieser Gesellschaft die Chance zu ergreifen.
05.02.2013 | Bildung von SPD UB Kelheim
Zum erfolgreichen Volksbegehren gegen Studiengebühren in Bayern erklären die SPD-Landtagsabgeordnete Johanna Werner-Muggendorfer und der SPD-Bundestagskandidat Harald Unfried:
Politisches Signal für Bildung als Grundrecht
Es ist geschafft! Nach zwei Wochen intensiver Aufklärungsarbeit und nach durchaus schleppendem Beginn hat das bayernweite Bündnis gegen Studiengebühren die erste Hürde für eine Volksabstimmung gegen Studiengebühren genommen. Bayerns Bürgerinnen und Bürger haben damit ein eminent wichtiges Signal gesetzt: für Bildung als frei zugängliches Grundrecht aller Bürger - unabhängig von der gesellschaftlichen und finanziellen Stellung des Elternhauses.
16.01.2013 | Bildung
Nein zu Studiengebühren !
Wussten Sie, dass aus Akademikerfamilien 71 von 100 Kindern, aus Facharbeiterfamilien jedoch nur 24 von 100 Kindern studieren?
Ergebnis, siehe "mehr"
10.01.2013 | Bildung von SPD UB Kelheim
Zahlreiche Parteien, Verbände und Gewerkschaften machen sich gemeinsam stark gegen die Studiengebühren. Am Donnerstag wurde die weitere Vorgehensweise im Kreis Kelheim vereinbart.
07.01.2013 | Bildung
Machen Sie mit! Gehen Sie ins Rathaus! Tragen Sie sich ein!
Zwischen dem 17. und dem 30. Januar läuft die Eintragungsfrist für das Volksbegehren, da können Sie sich alle BürgerInnen aus der VG Saal im Rathaus eintragen.
Sie benötigen dazu lediglich einen Personalausweis oder Reisepass. Sollten Sie in diesem Zeitraum nicht persönlich ins Rathaus gehen können, gibt es die Möglichkeit, einen Eintragungsschein zu beantragen.
Öfnnungszeiten in Saal:
Mo- Fr: 7.30 - 12.00 Uhr, Mo- Mi: 13.00 - 16.30 Uhr
Do, 17. Jan: 13.00 - 18.00 Uhr
Do, 24. Jan: 13.00 - 20.00 Uhr
Sa, 26. Jan: 9.00 - 11.00 Uhr
Für ein erfolgreiches Volksbegehren müssen sich mindestens 10 Prozent der bayerischen Wahlberechtigten eintragen, das sind fast 940.000 Bürgerinnen und Bürger.
05.01.2013 | Bildung von SPD UB Kelheim
Machen Sie mit! Gehen Sie ins Rathaus! Tragen Sie sich ein!
Zwischen dem 17. und dem 30. Januar läuft die Eintragungsfrist für das Volksbegehren, da können Sie sich in Ihrer Heimatgemeinde eintragen.
Sie benötigen dazu lediglich einen Personalausweis oder Reisepass. Sollten Sie in diesem Zeitraum nicht persönlich ins Rathaus gehen können, gibt es die Möglichkeit, einen Eintragungsschein zu beantragen.
Für ein erfolgreiches Volksbegehren müssen sich mindestens 10 Prozent der bayerischen Wahlberechtigten eintragen, das sind fast 940.000 Bürgerinnen und Bürger.
04.01.2013 | Bildung von SPD UB Kelheim
Zahlreiche Parteien, Verbände und Gewerkschaften machen sich gemeinsam stark gegen die Studiengebühren.
Am Donnerstag wurde die weitere Vorgehensweise im Kreis Kelheim vereinbart.
Auf Einladung des Kreisverbandes der Freien Wähler fanden sich Vertreter von Freien Wählern, SPD und Grünen zu einem Arbeitsgespräch ein. Eingangs wurde der zeitliche Rahmen besprochen: Von 17. bis 30. Januar läuft die Eintragungsfrist für das Volksbegehren gegen Studiengebühren.
Es müssen sich 10 Prozent der Bevölkerung, also rund 940.000 Bürger, in ihren jeweiligen Rathäusern in die Listen eintragen.
04.07.2012 | Bildung von SPD UB Kelheim
MdL Martin Güll und MdL Margit Wild waren nach Bad Gögging gekommen um mit Fachleuten aus den Bereichen Schule, Erziehung und Politik über die Einführung des Schultyps Gemeinschaftsschule zu diskutieren. Gastgeberin MdL Johanna Werner-Muggendorfer konnte eine lange Reihe von Bürgermeister, Schulleiter, Lehrerinnen und Lehrer, Sozialpädagoginnen und Mitglieder privater Trägerschaften begrüßen.
Nach einer kurzen Vorstellung des neuen Schultyps wurde lebhaft diskutiert über die Praxis in den momentan verfügbaren Schularten und das Angebot einer Gemeinschaftsschule die als zusätzliche Schulart eingeführt werden könnte. Wolfgang Brey, Leiter der Abensberger Mittelschule wies auf die Nachteile der neu gebildeten Mittelschulen hin, insbesondere der vielen Schülertransporte. Neustadts Bürgermeister Reimer verwies in Anbetracht rückläufiger Schülerzahlen und möglicher Schließung kleinerer Schulen darauf, dass eine Schule vor Ort ein weicher Standortfaktor ist auf den Neubürger und Firmen achten. Kirsten Kiermeier, Vorsitzende des BLLV, hob die andere Lernform in der Gemeinschaftsschule hervor. Durch längeres gemeinsames lernen und selbstständiges aneignen von Kompetenzen in Gruppenarbeit kann eine stärkere individuelle Förderung der Kinder erreicht werden.
Laut MdL Martin Güll werden die Kinder von der fünften bis zur zehnten Jahrgangsstufe gemeinsam unterrichtet und bis zum 1. Abschluss geführt.
Umrahmt wurde die Veranstaltung durch das Saxophon-Ensemble der Städtischen Musikschule Kelheim.
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