Bundespolitik
08.11.2012 | Bundespolitik von SPD UB Kelheim
SPD- Bundestagskandidat Harald Unfried:
„Wir müssen die Finanzmärkte bändigen und die soziale Balance in diesem Land wiederherstellen“
Wie berichtet wurde der Landshuter Harald Unfried (48) erneut zum Bundestagskandidat der SPD für den Wahlkreis Landshut- Kelheim gekürt. Harald Unfried ist Diplom- Verwaltungswirt bei der Deutschen Rentenversicherung. Er setzt seine Schwerpunkte auf die Themen Arbeit und Soziales. Vor allem in der Rentenpolitik will sich Unfried für weitreichende Verbesserungen einsetzen.
In seiner Vorstellungsrede präsentiert der SPD- Bundestagskandidat die Alternativen der SPD.
29.10.2012 | Bundespolitik
SPD-Bundestagskandidat Harald Unfried:
„Wir müssen die Finanzmärkte bändigen und die soziale Balance in diesem Land wiederherstellen“
Harald Unfried (48) ist Diplom-Verwaltungswirt bei der Deutschen Rentenversicherung. Er setzt seine Schwerpunkte auf die Themen Arbeit und Soziales. Vor allem in der Rentenpolitik will sich Unfried für weitreichende Verbesserungen einsetzen.
11.10.2012 | Bundespolitik
Der SPD Bürger-Dialog ist gestartet!
„Was muss besser werden in Deutschland?“ Um Antworten auf diese Frage bittet die SPD derzeit die Bürgerinnen und Bürger in ganz Deutschland. Jede und jeder kann seine Vorschläge oder Forderungen an die Politik an die SPD schicken – und erhält damit zugleich die Chance, ins offizielle Programm für die Bundestagswahl 2013 aufgenommen zu werden.
11.10.2012 | Bundespolitik von SPD UB Kelheim
Der SPD Bürger-Dialog ist gestartet!
„Was muss besser werden in Deutschland?“ Um Antworten auf diese Frage bittet die SPD derzeit die Bürgerinnen und Bürger in ganz Deutschland. Jede und jeder kann seine Vorschläge oder Forderungen an die Politik an die SPD schicken – und erhält damit zugleich die Chance, ins offizielle Programm für die Bundestagswahl 2013 aufgenommen zu werden.
03.02.2012 | Bundespolitik von SPD UB Kelheim
Neuwahlen beim Bundeswahlkreis 228 - Harald Unfried als Vorsitzender bestätigt
Foto: Die neugewählte Vorstandschaft der SPD für den Bundeswahlkreis
Landshut-Kelheim
MdB a. D. Horst Kubatschka, Ruth Müller, Hans Kolbeck, Harald Unfried
(Vorsitzender), Valerian Thielicke, MdL Johanna Werner-Muggendorfer,
Marianne Bontzol
Mit einer neugewählten Vorstandschaft will sich die SPD im Bundeswahlkreis
Landshut-Kelheim für das Wahljahr 2013 rüsten und die Voraussetzungen für
eine erfolgreiche Wahlkampagne schaffen. Bei den Neuwahlen am vergangenen
Donnerstag im Mainburger Seidlbräu bestätigten die Sozialdemokraten im
hiesigen Bundeswahlkreis ihren bisherigen Vorsitzenden Harald Unfried aus
Landshut. Mit dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten Horst Kubatschka, der
Landtagsabgeordneten Johanna Werner-Muggendorfer und der Landshuter
Kreisvorsitzenden Ruth Müller bestätigte die Wahlkreiskonferenz auch die
drei Stellvertreter jeweils mit einstimmigen Ergebnissen. Die engere
Vorstandschaft wird ergänzt durch Johann Kolbeck aus Rohr, der als neuer
Kassier der Wahlkreisorganisation fungiert sowie durch den jungen
SPD-Ortsvorsitzenden Valerian Thielicke aus Tiefenbach bei Landshut, der zum
Schriftführer gewählt wurde.
25.01.2012 | Bundespolitik von SPD UB Kelheim
Foto, v.l.: MdB a. D. Horst Kubatschka, Kreisvorsitzende Landshut Ruth Müller, Marianne Bontzol, MdL Johanna Werner-Muggendorfer, Konrad Schlemmer und Bundeswahlkreis-Vorsitzender Harald Unfried.
Einstieg in die „Rente mit 67“ unverantwortlich -
Bundeswahlkreis wählt am 26. Januar in Mainburg neue Vorstandschaft
Die aktuelle Diskussion zur „Rente ab 67“ stand mit Mittelpunkt einer Sitzung des Vorstandes der SPD- Bundeswahlkreisorganisation Landshut/Kelheim am vergangenen Wochenende in der Vereinsgaststätte des FC Mainburg. Denn mit Beginn diesen Jahres tritt für die Geburtsjahrgänge ab 1947 und jünger die stufenweise Anhebung der Regelaltersgrenze auf das 67. Lebensjahr in Kraft. Der Vorsitzende der SPD- Bundeswahlkreisorganisation Harald Unfried aus Landshut sprach sich in diesem Zusammenhang dafür aus, die reguläre Altersgrenze für den abschlagsfreien Rentenbezug wieder auf das 65. Lebensjahr festzusetzen. „Angesichts der nach wie vor schlechten Arbeitsmarktlage für Ältere entpuppt sich die Rente mit 67 als blosse Rentenkürzung für Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben“, erklärte Harald Unfried in Mainburg.
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